Krankheiten
Die Mittelmeerkrankheiten sind ein wichtiges Thema, besonders dann wenn Sie sich für Hunde aus Spanien, interessieren. Wie folgt möchten wir Ihnen die wichtigsten Krankheiten kurz erläutern.
Beim Krankheitserreger der Leishmaniose, den Leishmanien, handelt es sich um kleine, einzellige Parasiten (Protozoen).
Vorkommen:
Bei unseren Haustieren kommt die Leishmaniose vor allem beim Hund vor, aber auch bei Katzen, Nagern, Rindern und Pferden sind Erkrankungen beschrieben.
Übertragung:
Die Übertragung der Leishmaniose auf den Endwirt (bsp. Hund) erfolgt beim Blutsaugeakt durch eine bestimmte Stechmückenart, der weiblichen Sandfliege (Phlebotomus).
Die Sandfliege ist in der warmen Jahreszeit, zwischen April und November, aktiv. Sie versteckt sich tagsüber in dunklen Nischen und fliegt ab späten Nachmittag aus, mit der höchsten Aktivität am frühen Morgen zwischen 2 und 4 Uhr.
Verbreitung:
Das Verbreitungsgebiet der Sandfliege und somit auch der Leishmaniose umfasst vor allem die Tropen, aber auch den Mittelmeerraum, insbesondere Spanien, Frankreich und Italien, den mittleren Osten, Afrika, China und Indien.
Entwicklung der Leishmaniose:
1. In der Sandmücke entwickelt sich die „infektiöse Form“ der Leishmanien.
Diese „infektiöse Form“ der Leishmanien wird dann beim Saugakt der weiblichen Sandfliege auf den Endwirt (bsp. Hund) übertragen.
2. Im Endwirt (bsp. Hund) vermehren sich die Leishmanien in den Zellen des Abwehrsystems (weiße Blutkörperchen). Schließlich zerstören die Leishmanien die Zellmembran und gelangen so wiederum in den Organismus, um dann erneut Zellen des Abwehrsystems des Körpers und im weiteren Krankheitsverlauf auch Zellen der verschiedenen Organe zu befallen.
Symptome:
Die Leishmaniose kann sich sehr vielfältig darstellen. Man kann im Wesentlichen zwei Erkrankungsformen unterscheiden, die gleichzeitig oder aber auch nur einzeln auftreten können:
1. Hautform (cutane Leishmaniose)
• symmetrischer Haarverlust und Schuppenbildung
• Geschwüre der Haut, Knötchen- und Pustelbildung in der Haut
• übermäßiger Verhornung der Haut
• Pigmentverlust im Nasen-Maulbereich
• Krallenverkrümmung und Nagelbettentzündung
• Re- oder intermittierendes Fieber
2. Erkrankung inneren Organe (viszerale Leishmaniose)
• Leber- und Darmentzündungen
• Gelenks- und Muskelentzündungen
• Blutgefäß- ;Nerven und Knochenmarksentzündungen
• Nierenversagen
• Störung der Blutgerinnung
Der Verlauf der Krankheit hängt im Wesentlichen von der Immunantwort des Endwirtes ab. Deshalb ist die Inkubationszeit (= Zeit zwischen der Infektion bis zum Auftreten der ersten Symptome) auch sehr unterschiedlich und kann sich von einen Monat bis sieben Jahren erstrecken.
Pathogenese:
Im Darm der mit Leishmanien (amastigote Form) infizierten Sandfliege findet zunächst eine starke Vermehrung statt, an die sich die Umwandlung in die promastigote Form anschließt. Diese „infektiösen“ Leishmanien wandern in den Stechrüssel des Insektes ein und werden dann beim nächsten Blutsaugeakt in die Haut des Endwirts übertragen.
In der Haut des Endwirts werden sie von dendritischen Zellen und lokalen Makrophagen aufgenommen und vermehren sich im Zellinnern. Im Anschluss an diesen
Vermehrungszyklus zerstören die Leishmanien die Zellmembran und gelangen so wiederum in den Organismus, um dann erneut Zellen des Abwehrsystems des Körpers zu befallen. Dabei haben Leishmanien vor allem eine Affinität zu Zellen der Lymphknoten, des Knochenmarks, der Milz und der Leber.
Der Verlauf der Krankheit hängt im Wesentlichen von der Immunantwort des Endwirtes ab. Deshalb ist die Inkubationszeit (= Zeit zwischen der Infektion bis zum Auftreten der ersten Symptome) auch sehr unterschiedlich und kann sich von einen Monat bis sieben Jahren erstrecken.
Resistente Tiere reagieren auf die Infektion mit einer zellvermittelten Immunantwort über T1-Helferzellen. Überwiegt jedoch eine Immunglobulin-vermittelte Immunantwort, werden die noch infektionsfähigen Erreger wiederum von Makrophagen aufgenommen und die Infektion breitet sich aus. Mit zunehmender Erkrankungsdauer wird diese Immunantwort immer unspezifischer. Im weiteren Verlauf kommt es zu einem Übermaß an zirkulierenden Antigen-Antikörper-Komplexen und schließlich zur Ausbildung von Symptomen wie der viszeralen Form der Leishmaniose oder aber auch zu Nierenversagen oder zum Tod.
Neben dieser indirekten Schädigung mit ihren entsprechenden Folgeerscheinungen bewirkt der Parasit aber auch unmittelbare Schädigungen des betroffenen Organsystems, die sich in granulomatösen Entzündungen von Haut, Leber, Niere, Darm, Augen und Knochen äußern können.
Diagnose:
Die einfachste Form der Diagnosestellung erfolgt mit Hilfe einer Blutuntersuchung zur Leishmanioseantikörperbestimmung. Daneben gibt es noch andere diagnostische Möglichkeiten wie dem direkten Parasitennachweis, Hautbiopsien oder Knochenmarksuntersuchungen auf Leishmanien, die aber nicht routinemäßig eingesetzt werden.
Therapie:
Die Behandlung der Leishmaniose beim Hund ist nur erfolgreich, wenn sie im Frühstadium einer Infektion erfolgt, am besten noch bevor klinisch sichtbare Symptome vorhanden sind. Denn eine frühe Behandlung verhindert normalerweise die Ausbildung klinischer Symptome der Krankheit und verlängert das Leben des Hundes. Deshalb ist es wichtig, den Hund einmal jährlich mit einem routinemäßig durchgeführten Bluttest auf Leishmanioseantikörper zu untersuchen.
Können Menschen an Leishmaniose erkranken?
Der Hund ist für die im Mittelmeerraum einheimische Leishmaniosespezies am empfänglichsten, während andere Spezies, einschließlich des Menschen eine recht gute Resistenz gegen die Infektion besitzen.
Wir vom Tierschutzverein Lemuria empfehlen:
Spätestens 6 Monate nach der Adoption eines Hundes aus dem Ausland, einen weiteren Bluttest durchzuführen. Es kann vorkommen, dass der Hund in der Zeit vom Test im Ausland bis zur Ankunft in Deutschland infiziert wurde. Leider besteht auch in Einzelfällen die Möglichkeit, dass der Hund die Krankheit in sich trägt aber noch die aber noch nicht zum Ausbruch gekommen ist.
Für schwierige Einzelfälle, bei denen Veterinäre in Deutschland noch keine ausreichende Erfahrung haben, vermitteln wir gern Kontakte zu deutschsprachigen Veterinären in Spanien.
Die Menschen die von vornherein bereit sind, einen positiv getesteten Hund zu adoptieren,
raten wir, sich unbedingt vorab über die Risiken der Krankheit im Internet umfassend zu informieren.
Gerne stellen wir den Kontakt zu Hundebesitzern her, die einen an Leishmaniose erkrankten Hund haben.
Die Ehrlichiose des Hundes ist eine akut bis chronisch verlaufende Infektionskrankheit, die durch Bakterien der Gruppe Ricketsien (Ehrlichia canis, Ehrlichia ewingii) verursacht wird.
Übertragung auf den Hund:
Die Bakterien werden von Zecken (v.a. braune Hundezecke) übertragen. Eine infizierte Zecke kann den Erreger bis zu fünf Monaten beherbergen. Die weibliche mit Ehrlichia infizierte Zecke übertragt die Bakterien beim Blutsaugen. Die Ricketsien gelangen schließlich in die Blutbahn und dringen in bestimmte weiße Blutkörperchen ein (Monozyten und Lymphozyten, selten Granulozyten). Dort vermehren sie sich und gelangen schließlich in den ganzen Körper.
Krankheitssymptome des Hundes:
• wiederkehrendes Fieber, Schwäche, Abmagerung
• Erbrechen
• Augenentzündungen, Augenausfluss
• Ödeme, äußere und innere Blutungen,
• lebensbedrohliche Anämie, Milzvergrößerung
• Gelenkserkrankungen
Diagnose:
Der Erreger kann mit Hilfe eines Bluttests nachgewiesen werden.
Behandlung:
Im Frühstadium der Infektion reicht eine Behandlung mit einem speziellen Antibiotikum über einen Zeitraum von 30 Tagen. Wird die Krankheit jedoch nicht frühzeitig entdeckt, können sich lebensbedrohliche Symptome entwickeln, die zum Tod führen können. In diesem Stadium der Infektion ist eine intensive Behandlung mit Bluttransfusionen und Klinikaufenthalt erforderlich.
Vorbeugung:
Die Zeckensaison dauert in den mediterranen Gebieten von März bis November. Deshalb sollten sie Ihren Hund nach jedem Spaziergang absuchen und Zecken gegebenenfalls sofort entfernen (fragen Sie Ihren Tierarzt nach der korrekten Zeckenentfernung). Je länger eine Zecke Blut saugt, desto größer ist die Gefahr einer Infektion. In Gegenden mit hohem Zeckenrisiko schützt man den Hund mit speziellen Halsbändern oder spot-on-Produkten (fragen Sie Ihren Tierarzt nach den aktuellsten Präparaten!). Bei Hunden die vorwiegend draußen leben sollte man auch die Umgebung des Hundes (Terrasse, Zwinger) gelegentlich mit Speziallösungen gegen Zecken behandeln (fragen Sie Ihren Tierarzt!).
Übertragung auf den Menschen:
Zecken infizieren Menschen zwar mit verschiedenen Krankheiten wie Borreliose, „mediterranes Fieber“ oder „Zeckenparalyse“, die Zeckenkrankheit des Hundes kommt aber beim Menschen normalerweise nicht vor.
Die Dirofilariose (Herzwürmer) ist eine parasitäre Krankheit der Hunde, eher selten auch bei Katzen. Sie ist nur schwer zu behandeln und verläuft oft tödlich. Sie kommt vor allem in Nordamerika vor, ist aber auch im Mittelmeerraum (vor allem in Italien, Griechenland und Südfrankreich), den Kanarischen Inseln, in Portugal und den tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet. Einzelfälle wurden auch in Ungarn und im Tessin beobachtet, weshalb insbesondere Hunde bei Urlaubsreisen in diese Regionen ansteckungsgefährdet sind.
Erreger:
Der Erreger der Dirofilariose ist die Filarienart Dirofilaria immitis. Diese Parasiten sind obligat zweiwirtig. Ein Teil des Entwicklungszyklus, vom Larvenstadium 1 bis 3 (Mikrofilarien), verläuft in Stechmücken. Bislang wurden über 70 Stechmückenarten als Träger nachgewiesen, allerdings nicht die in Mitteleuropa heimischen Arten. Die Stechmücke überträgt beim Saugakt diese Mikrofilarien auf den Wirt. In der Unterhaut erfolgt die Entwicklung zum Larvenstadium 4. Diese wandern über die Muskulatur in die Blutgefäße ein und entwickeln sich innerhalb von 3 bis 4 Monaten zu den erwachsenen Herzwürmern (Makrofilarien). Die erwachsenen Herzwürmer sind etwa 1 mm dick und 20-30 cm lang und siedeln sich vor allem in der rechten Herzkammer und den von dort in die Lunge führenden Arterien an. Etwa 6 Monate nach der Infektion bilden die Weibchen wiederum Mikrofilarien (Larve 1), die mit dem Blut in kleinere Blutgefäße gelangen und gegebenenfalls von Mücken beim Saugakt wieder aufgenommen werden.
Diagnose:
Die Diagnose kann durch eine mikroskopische Untersuchung von Kapillarblut oder einen Knott-Test auf Mikrofilarien erfolgen, die Nachweissicherheit beträgt aber nur etwa 75 %.Die Blutentnahme sollte hierbei in den Morgen- oder Abendstunden erfolgen, da sich die Mikrofilarien dann in den Blutgefäßen dicht unter der Haut aufhalten. Bei ca. ¼ der infizierten Hunde findet man keine Mikrofilarien. Dieser Zustand wird als okkulte Dirofilariose bezeichnet. In der Regel wird der (Antigen-)Nachweis der adulten Herzwürmer im Labor aus Serum über einen ELISA durchgeführt. Dieser Test ist jedoch erst 4-6 Monate nach einer möglichen Infektion aussagekräftig.
Behandlung:
Die Therapie ist kompliziert, da Herzwürmer zwar für Wirkstoffe wie Diethylcarbamazin oder Melarsamin prinzipiell empfänglich sind, aber bei stärkerem Befall eine Thrombose oder eine schwere anaphylaktischen Reaktion infolge des massiven Absterbens von Mikrofilarien entstehen kann. Die Behandlung mit Levamisol kann bei Hunden ebenfalls schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Die operative Entfernung der Herzwürmer ist ebenfalls risikobehaftet und nur in spezialisierten Kliniken möglich. Wegen der Probleme bei der Therapie ist die Vorbeugung um so wichtiger.
Ein Thema, welches uns sehr am Herzen liegt
Die Demodex-Milbe Immer wieder haben Hunde starke Hautprobleme und bei nicht wenigen wird die Dagnose Demodikose lauten. Eine Erkrankung, die durch die Demodex – Milbe hervorgerufen wird und der mit den üblichen Tierarztmitteln nur sehr schwer beizukommen ist. Viele Hammermedikamente, wie auch Kortison werden eingesetzt, um den Hunden Heilung oder Linderung zu verschaffen. Doch wollen wir auch hier gleich vorab darauf hinweisen, das Kortison, aber auch Antibiotika, die Immunabwehr stark negativ beeinflusst und dauerhaft viel mehr Schaden als Nutzen erzeugt. Gerade diese beiden Medikamente sollten wieder mehr als absolutes Notfallmedikament eingesetzt werde, als immer stets bei jedem Wehwehchen hervorgezaubert werden. Allerdings ist bei einer Demodikose keineswegs mehr von einem Wehwehchen die Rede. Diese Milbe führt zu unglaublich erschreckenden Krankheitsbildern und viele Besitzer wanden von Tierarzt zu Tierarzt, dann von Tierklinik zu Tierklinik, manchmal mit kurzem Erfolg, aber meist bricht es doch immer wieder, dann sogar noch schlimmer als zuvor, aus. Besondere Shampoo´s, chemische Spots, Scheren des Felles…nichts scheint zu helfen… Die Milbe kommt bei jedem Hund in einer geringen Anzahl vor. Hat ein Hund jedoch ein geschwächtes Immunsystem z.B. nach Medikamenteneinnahme, Infekten, Hormonverschiebungen, Stress oder auch altersbedingt, kann sie eine Demodikose verursachen. Wird dann die Milbe durch chemische Mittel bekämpft, reagiert natürlich der Organismus des Hundes auf diese Mittel mit einer vermehrten Entgiftungsausscheidung über Niere, Leber und Haut auf diese benutzten Mittel. Dadurch kommt es einerseits zu einer Eindämmung der Milbe und einer scheinbaren Verbesserung, andererseits können sich neue Milben in dem Ausscheidungsmilieu, welches auf der Haut des Hundes entsteht, besonders gut vermehren und es kommt damit zu einem verzögerten, meist noch stärkeren Ausbruch der Erkrankung. Es entsteht ein wahrer Teufelskreis, der schwer auf diese Weise zu unterbrechen ist.
Der Organismus des Hundes benötigt hier die Hilfe, sich alleine wieder zu stabilisieren. Das heißt, der Körper benötigt eine Reinigung und damit kann eine eigenständige Heilung erfolgen.
Sofie hatte eine starke Demodikose- Demodex Milbe
Familie Schödel interessierte sich für Hanna die wir in unserer Vermittlung hatten.
Zu diesem Zeitpunkt vermuteten wir, dass Hanna an Demodikose erkrankt war, was sich später glücklicherweise als falsch erwies.
Natürlich wollten wir Familie Schödel auch über das Erscheinungsbild eines an Demodikose leidenden Hundes gut vorbereiten und wir zeigten Bilder von Sofie, eine unserer Hündinnen, die schon deutlich schwerere Ausbrüche der Erkrankung zeigte und die schon viele Monate daran erkrankt war. Was waren wir freudig überrascht, als wir daraufhin die Mitteilung erhielten, das auch Sofia bei diesen netten Menschen eine Pflegestelle bekommen durfte und später ihr eigenes Zuhause. Hierfür an dieser Stelle nochmal Dankeschön!
Ein befreundeter Tierarzt der Familie ist auf diesem Gebiet spezialisiert. Und unsere Sofie durften von da an ihrer Heilung entgegengehen.
Ein weiteren erkrankten Hund durfte auch zu Familie Schödel und auch unser Muck konnte behandelt und geheilt werden.
Unser Anliegen ist, diese Informationen weiterzugeben.
Hier eine Zusammenfassung, die wir von Frau Schödel erhalten haben:
Ohne eine Anpassung der Fütterung in Verbindung mit einer Entgiftung, bzw. der Darmsanierung ist eine Heilung wahrscheinlich kaum zu erreichen.
Dazu gehört, das man den Körper- vor allem Niere und Leber, und damit auch die Haut als großes Entgiftungsorgan-weitgehend entlastet.
Hundefutter mit chemischen Zusätzen sollte vermieden werden, auch synthetisch enthaltene Vitamine belasten die Leber stark.
Auch beim Barfen sollte man bedenken: zu viel Muskelfleisch kann für empfindliche Hunde oft schon mehr Protein enthält, als die vorbelastete Leber verarbeiten kann.
Die Nieren- und Leberentgiftung unterstützt das Mittel Derivatio/ Tabletten.
Von innen her ist ein Aufbau der Darmflora erforderlich. Dazu eignet sich Symbio-Pet.
Hochwertige Öle wie cdVet Bio-Nachtkerzenöl, das gut ins Futter gegeben werden kann, wirken positiv auf die Entzündungsprozesse der Haut.
Kolloidales Silber für tägliche Waschungen lassen die Hautentzündungen mit abklingen.
Nux Vomica und Apis unterstützen auf homöopatische Weise den gesamten Entgiftungsprozess.
Für den Aufbau des Immunsystems haben wir gute Erfahrungen mit VPM Tabletten. (Ergänzungsfuttermittel für Hunde und Katzen. Hierbei versorgen die Tabletten das Tier mit Vitaminen Proteinen und Mineralstoffen, insbesondere Biotin und Zink.)
Frau Schödel ist gerne bereit, bei Fragen über Demodex zu helfen.
Kontakt auf Anfrage: info@tierschutz-lemuria.de
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